Seit 2024 verstärkt die Schneider Gruppe die Sponsorenfamilie des FC Erzgebirge Aue. Das Familienunternehmen mit Sitz in Chemnitz beschäftigt 580 Mitarbeiter in 18 Niederlassungen zwischen Freiberg und Hof in Oberfranken. Es versteht sich als Mobilitätspartner aus der Region für die Region und bietet seinen Kunden alle Leistungen für inzwischen acht Pkw-Handelsmarken, vermarktet pro Jahr rund 13.000 Autos. FCE-Marketingchef Enrico Barth bedankte sich Ende August bei einem Besuch in der Firmenzentrale in Chemnitz für die Unterstützung. Schneider Marketingleiter Robert Friebel und Kevin Tesch, Verkaufsleiter für die Marke Land Rover, stellten ihm die Unternehmensgruppe dabei vor. 

„Mit unserer jüngsten Filiale in Marienberg kommen wir den Menschen im Erzgebirge noch näher. Dort, aber ebenso an den anderen Standorten gibt es viele Mitarbeiter und Kunden, die für den FC Erzgebirge brennen”, weiß Robert Friebel und ergänzt: „Unser Sponsoring für die Veilchen ist deshalb auch ein Dankeschön an diese Fans. Und gute Mitarbeiter, treue Kunden und Geschäftspartner zu den Heimspielen nach Aue einzuladen, kommt immer super an. Ich habe früher selber Fußball gespielt und weiß, wie emotional Sport und Mobilität sind.” 

So wie Kevin Tesch – aktiver Motorsportler, Golfer und Sachsenring-Fan mit einem besonderen Faible für die Marke Land Rover: „Nicht nur beim Fußball, sondern in vielen Disziplinen sind die Erzgebirger fi t. Am 31. August habe ich beim Kumpel-Golf-Cup auf der fantastischen Anlage in Bad Schlema aufgeschlagen. Ich fi nde es darum klasse, dass die Schneider Gruppe den FCE unterstützt.” Übrigens nicht nur ihn, denn das mittelständische Unternehmen fördert überall, wo es Filialen hat, eine Vielzahl kleine Vereine und Projekte in Sport, Kunst und Kultur, Jugend und Gesellschaft. 

Die Schneider Gruppe passe perfekt zum FC Erzgebirge, fi ndet deshalb Enrico Barth: „Regionale Sponsoren sind das Rückgrat unseres Kumpelvereins. Finanziell natürlich, aber auch mit ihren Werten. Vielen Dank für Euren Einsatz!” Werte hätten bei der Schneider Gruppe Priorität, stimmt Robert Friebel überzeugt zu: „Ehrlichkeit, Fairness, Menschlichkeit, Vertrauen, Dankbarkeit den Mitarbeitern und Kunden gegenüber oder der Anspruch, erfolgreich zu sein – Werte sind für uns nicht verhandelbar. Wenngleich die Auer Vereinsgeschichte älter ist, die Wurzeln unserer Firma reichen immerhin fast fünf Jahrzehnte zurück.” Tatsächlich hatte Joachim Schneider seine kleine Kfz-Werkstatt 1977 in Röhrsdorf gegründet, startete 1991 mit dem ersten Renault-Vertrag richtig durch und schuf die Basis für den Betrieb mit heute fast 600 Beschäftigten. Seit über zehn Jahren führt ihn Marko Schneider in zweiter Familiengeneration und mit dessen Sohn Johannes steht auch die dritte bereits in Verantwortung. 

Apropos Zukunft, die Schneider Gruppe ist nicht nur in Sachen Modellpalette, Service und modernste Technologien auf Kurs, auch der Berufsnachwuchs war und bleibt enorm wichtig, wie Robert Friebel betont: „Nie zuvor hatten wir so viele Bewerbungen, aktuell bilden wir 67 junge Leute aus. Im September fangen mehr als 23 weitere bei uns an.” Sicherlich sind auch wieder etliche Fans des FC Erzgebirge unter ihnen.

www.schneidergruppe.de

Text: Olaf Seifert